|
Seite 1 von 8 Seiten: 12345
Ergebnisse 1 - 30 von 218
Bei uns stand fast 10 Jahre ein Vixen 6" Newton auf NP herum und keiner hat sich darum gekümmert. Erst als wir zum Venustransit etwas machen wollten, hat sich ein Lehrer daran erinnert dass er damals dort gekauft hat. Jetzt ist es aber wieder weggeschlossen.
Mein Freund geht auf das Ako, da verstaubt sogar ein C14. Das Problem sind die Lehrer, da interessieren sich nicht genug dafür. Achim
von marvinrarsch
- Astronomie in der Schule
....... und welchen Schwerpunkt streben Sie an?
- Erd,-
- Himmelsbeobachtung
- oder Fotografie
==> welche Richtung, Himmel oder Erde?
Ich sage einfach mal, und da keineswegs böse gemeint, vergessen Sie es!
Ich empfehle Ihnen sich im Netz über die Aufgabengebiete der einzelnen Geräte zu informieren. Es gibt einschlägige Seiten, in denen viel Lesestoff vereint ist. Und ohne Information
von Dominique
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Dominique schrieb:
-------------------------------------------
> Planeten werden erst > 150x, seeingabhängig so ab
> 180 V interessant.
>
-----------------------------------------------------------------
Manfred Gunia schrieb:
-------------------------------------------
> Sie brauchen für ihre Parallaktische vermutlich
> auch noch einen
> Adapter zum befestig
von Pinac
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Liebe Astrofotografen,
viel Rauschen sagte man den neueren Canon Kameras mit ihren feineren Pixeln schon vor dem Erscheinen nach. Mancher scheint einfach nicht wahrhaben zu wollen, dass die Technik weiter voranschreitet. Ich blieb aufgrund meiner Erfahrungen mit den Vorgängern EOS 400D und EOS 40D eher optimistisch und war neugierig, was die Neuerwerbung nun wirklich leistet. Immerhin klettert
von T. Bauer
- Astrophotographie
Also jetzt mal los.
Was ist das für ein Vixen mit Öffnungsverhältnis 1:4. Ich habe nämlich ebenfalls ein Vixen mit diesem Öffnungsverhältnis, dabei handelt es sich aber um einen Newton und selbst für diesen ist 1:4 schon exotisch.
Kritiker
von Kritiker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich hatte mal einen Vixen FH 80/1200, ein elendlanges Teil. Aber erstklassige Ergebnisse an Jupiter.
FH bis 4", wenn Sie lang genug sind, mindestens 1:10.
ED ist ein verrücktes Thema, weil es billiger ist, einen ED als einen FH zu bauen. Bestes Beispiel Vixen, ED 80 und ED 100 sind Schund, ED 81 bis ED 115 kann man empfehlen.
Wo liegt das Problem?
Es sind die Fassungen, die hier massive
von Kritiker
- Astrooptik
Im Prinzip sind diese Tests sinnvoll, in der Praxis dienen sie heute dazu, ungewöhnlich gutgläubigen Kunden von Astrooptik jeden Schund anzudrehen, veredelt mit einem nicht nachprüfbaren Zertifikat.
Fangen wir mit der Angabe zum Strehlwert an.
Heute hat jede Glasscherbe, die skrupelose Händler als Sonderangebot anpreisen, mindestens Strehl 0,99 oder besser noch Strehl 0,985, man beachte die 3 S
von Kritiker
- Astrooptik
Hallo Hr. Hildchen,
zunächst einmal finde ich es gut, dass Sie Ihren 130er ED behalten möchten.
Als Gerät für Abende mit unruhiger Luft, als Richfield-Teleskop und als Fernrohr, welches sich aufgrund der schnellen Auskühlzeit zur spontanen Kurzbeobachtung eignet, ist der Refraktor auch beim Erwerb eines deutlich größeren Spiegelteleskops keineswegs überflüssig, sondern eine ideale Ergänzun
von Manni
- Astrooptik
Hier zuerst die Antwort auf Herr Kraff:
Es ist genau die Reaktion auf meinen Beitrag, den ich erwartet habe.
Man sollte bei der Tragkraft einer Montierung die Masseverteilung mitberücksichtigen. Es ist ein Unterschied, ob man im Abstand von 25 oder von 50 Zentimetern zum Schwerpunkt zum Fokussierer greifen muß.
Binokulares Sehen wird ausserdem nach meiner Erfahrung bevorzugt bei hohen Vergröß
von Werner Jülich
- Astrooptik
Unser Sohn, er ist inzwischen 11, hat im Alter von 6 Jahren angefangen, zusammen mit mir zu beobachten. Das war nicht ganz einfach, weil bei meinem Newton der Einblick zu hoch war.
Wir haben Ihm deshalb dann ein gebrauchtes C90 Spotting Scope von Celestron auf ein stabiles Fotostativ montiert. Inzwischen hat er das Teleskop auf einer Vixen New Polaris, die ich ebenfalls gebraucht erworben habe.
von Carsten Kuhl
- Astrooptik
Hallo Herr Lindner,
ein schöner Erfahrungsbericht.
Ehrlich gesagt wundert es mich aus meiner heutigen Sicht nicht mehr sonderlich, daß Sie dem offenen Tubus des VMC den Vorzug gegeben haben. Ich hatte anfangs mit dem 80er Fraunhofer als Leitrohr sogar den Effekt, das selbst der Refraktor länger für ein gutes Bild benötigte. Anfang der Achtziger war damals ein C14 die Krönung unserer Volksst
von T. Bauer
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Tolle Bilder.
Was ich nicht verstehe, wieso haben Sie Rauschen, wenn Sie doch Bilder aufsummieren? Ich habe immer gedacht, damit würde man Rauschen effizient unterdrücken.
Herr Jülich hat mich auf ihre Aufnahmen hingewiesen, weil ich selber mit dem Gedanken an ein neues Teleskop spiele.
Dazu hätte ich eine Frage.
Es gibt von Vixen einen 8" Newton f/4, der von vielen Astrofotografen bevo
von Oliver Krone
- Astrophotographie
Ich besitze ein ETX 125. Es ist leicht und mobil, aber für Deep Sky würde ich etwas anderes empfehlen. Wenn es nur um die visuelle Beobachtung geht, dann könnte man einen leichten Newton überlegen, Porta mit 130mm Newton paßt garantier noch in den Kofferraum. Ich hatte früher mal den 135 N von Vixen, der war nicht schlecht.
Mein Deep Sky Instrument ist ein Fujinon 10x50. Man braucht aber ein hoh
von Dirk Hentschel
- Astrooptik
Wie muß ich die 6 Stunden Belichtungszeit verstehen?
Bleibt die Kamera ununterbrochen geöffnet und eine Revolvermechanik tauscht die Filter durch oder werden die Aufnahmen im Rechner zusammengesetzt?
Wenn Sie die Aufnahmen zusammensetzen, dann müßte es doch möglich sein, mit einer weiteren Aufnahme ohne Filter die gewohnten Sternfarben zu erzeugen?
Eine weitere Frage zur Arbeitsökonomie.
Sie
von Olaf Hansen
- Astrophotographie
Erworben wurden als Paket, Diascope 85/schräg, Variookular, Astroadapter, Stativ Manfrotto 055 gelabelt Zeiss, Bereitschaftstasche.
Dazu ergänzende Astrookulare, teils vorhanden.
Vixen LVW13 mm
Pentax SMC XW 7mm
Pentax SMC XW 5mm
Speers Walers Ultraweitwinkel 7,2 mm
Mein Standort ist Akershus am Oslofjord. Ich besitze dort ein Ferienhaus.
Aus ca. 150 Metern über NN habe ich einen herrlic
von Friedhelm Wonneberg
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
ich habe für meinen alten Tasco-Newton die alten Vixen-Orthos 4 mm und 9 mm sowie das 20 mm Kellner.
Ich habe mir diese damals nach und nach gekauft, weil die mitgelieferten "SR", "H" bzw. "HM" grottenschlecht waren/sind.
Die Okulare sind gut, das Sehfeld natürlich klein, Augenabstand gering, aber optisch gut und randscharf.
14 Euro sind die sicher
von Dietmar Streib
- Astrooptik
Ich habe ein Berlebach 1042P, bombenfest, einschließlich Kugelkopf kommt man auf ca. 3,5 KG, es ist aber nicht sehr hoch. In meinem Fall macht das nichts, da sitzt ein 130mm Newton von Vixen drauf, früher als Comet Catcher bekannt und der Einblick erfolgt oben.
Man kann die Stativ von Berlebach nicht so gut zusammenfalten, das wäre der einzige Nachteil. Deshalb nehme ich ins Gelände lieber das M
von Rosanka, Bernd
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Vielen Dank für Ihre Meinungen.
Nein, mir liegt aktuell (zum Glück) kein interessantes Angebot über einen FL102 vor.
Sofern das Wetter mitspielt, werde ich Anfang Februar an einem Beobachtungstreffen teilnehmen. Ich nehme meinen Newton mit, ggf. ergibt sich dann die Möglichkeit eines direkten Vergleichs.
Grüße
Carsten Gaebe
von carsten gaebe
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich habe den Newton und ein guter Freund hat den Vorgänger vom 103ED, den 102ED in der langen Version.
Der ED ist meinem Newton überlegen und zwar sowohl am Mond, Schrötertal zum Beispiel, als auch bei der anspruchsvollen Planetenbeoabchtung, gut zu erkennen bei Jupiter und Mars, nicht so gut zu erkennen bei Saturn, da ist der Unterschied fast null.
Wenn man es übertreibt, dann kann man zwar a
von Richard Klein
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Der wichtigste Grund war der damalige Preisunterschied von fast 300 Euro. Sie kommen in den Laden und wollen maximal 500 Euro ausgeben um dann zu erkennen, daß ein 4,5" Newton von Vixen viel zu sperrig ist und niemals zum Reisegepäck in den Sommerurlaub taugt. Im Laden standen die drei ETX'se und ich war schon dabei, das 90er zu nehmen, bis meine praktisch veranlagte Frau nachgefragt ha
von Norbert Bauer
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Dank der Beiträge von Thilo Bauer und Vorgängern habe ich mich mit dem VC200 überhaupt erst befasst.
Was mir besonders imponiert hat:
Das VC200L ist justierstabil wie ein guter Refraktor, steckt den Transport weg als wäre da kein Fangspiegel an Streben. Damit war die erste Angst unbegründet.
Das VC200L ist visuell nicht die Katastrophe, die man bei der Obstruktion erwartet. 360fach bei gutem
von Richard Münch
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich werde meinen Vixen 102M behalten, auch die GP. Damit sind meine Probleme klar umrissen, der VMC200 wird gehen, den VC200L und erst recht den Newton werde ich mir abschminken können.
Also, wer kann etwas über den VMC200 auf der GP schreiben?
Ich habe zwei MT1 mit Steuergerät.
Sebastian Görgens
von Sebastian Görgens
- Astrooptik
Frau Bräutigam, wo Vixen draufsteht ist auch Vixen drin.
Auch wenn die günstigeren Geräte der neuen Serie nicht mehr in Japan hergestellt sind, so werden doch die wichtigsten Kriterien erfüllt. Insbesondere mit der Porta erhalten Sie eine wirklich gelungene kleine azimutale Montierung. Ob sie allerdings den Newton noch vernünftig trägt muss man ausprobieren.
Ich würde Ihnen als Anfängerin ehe
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
> Ich schwanke immer noch, ob ich wegen der kürzeren
> Belichtunsgzeiten nicht den Vixen Newton mit
> Flattner nutrzen soll. Sie werden die gleichen
> Ãœberrlegungen angestellt haben, warum sind Sie
> dann doch bei der langen brennweite gelandet?
Das ist richtig.
1.) Ich wollte ein Teleskop haben, das mehrere Betriebsarten bietet.
Die rechnerische Auflösung des Primärfo
von T. Bauer
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich schwanke immer noch, ob ich wegen der kürzeren Belichtunsgzeiten nicht den Vixen Newton mit Flattner nutrzen soll. Sie werden die gleichen Überrlegungen angestellt haben, warum sind Sie dann doch bei der langen brennweite gelandet?
Manfred Weimer
von Manfred Weimer
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Das wird man sehr schwer sagen können. Wir haben Astroamateure mit Fotoambitionen schon immer auf das VC200L hingewiesen. Unter den von uns verkauften 8-Zöllern von Vixen nimmt es den ersten Platz ein, vor dem VMC und weit vor dem 200mm Newton.
Es ist zu erwarten, dass nach diesen Beiträgen hier der eine oder andere Interessent, der in dieser Preisklasse kaufen will, sich dann eher Richtung VC
von Werner Jülich
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Revisited: Vixen VC200L auf Sphinx
In einer Zeit, in der ein Design von heute kaum angepriesen bereits als veraltet gilt, darf man sich dennoch über die "betagten" und gelungen Entwürfe der Hersteller freuen. Herrn Jülichs geduldige Beratung und die stets überzogenen Ladenschlußzeiten, zu denen ich es gerade noch schaffte, möge er mir verzeihen.
Nun war es endlich soweit und pünkt
von T. Bauer
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich glaube, wir hatten schon vergessen, daß es noch Nächte mit klarem Himmel gibt.
Die vergangene Nacht war wolkenlos.
Milchstraße war hauptsächlich angesagt, dafür habe ich mein Fernglas ausgewählt, sonst, nur für den Tag hätte es auch ein 8x32 getan.
Gartenstuhl und die Jacke griffbereit.
Mal ein erster Blick in den Süden. Bevor sich die Milchstraße im Horizontdunst versteckt, erkenne ich
von Kurt Heuser
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ja es ist wahr und besonders lustig war, es war am Vormittag im Rahmen einer Hausfrauensendung mit dem Titel "Der Preis ist heiß". Da gewannen dann Omas einen Geschenkkorb, in dem unter Umständen ein Vixen 80FL, eine Woche Gleitschirmkurs und ein Bügelautomat lagen. Auf diese Weise hat RTL immerhin 6 oder 7 Spitzenteleskope unter die deutschen Hausfrauen verteilt.
Vielleicht erinnern S
von Werner Jülich
- Astrooptik
Wir haben gestern einmal Ihre nachgefragte Kombination zusammengesteckt. Vixen GPE114 mit Vixen 2x Barlow und Zeiss 20-60x.
Es ist nicht mal schlecht, Saturn geht bis zum Anschlag bei 220x. Das Argument mit dem Hebel würde ich nicht so tragisch nehmen, meine Kamera ist schwerer. Für mein Gefühl ist allerdings das Sehfeld bei Aufdruck 20x auf Dauer unbefriedigend. Mit dem Gesehenen zufrieden ist
von Bernhard Wagner
- Astrooptik
Seite 1 von 8 Seiten: 12345
|